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QR-Codes ...

haben wir Ende 2011, erstmals und erfolgreich direkt in Naturstein gearbeitet !
(Artikel in der Fachzeitschrift: naturstein 01-2012)


Damit eröffneten sich einige interessante neue Möglichkeiten für uns als steinmetz- und bildhauerbetrieb. Da wir diese Barcodes, vergleichbar einer in den Stein gehauenen Inschrift, durch eine von uns genutzte Sandstrahltechnik direkt in den Naturstein arbeiten konnten - also dauerhaft und witterungsresistent - lag es nahe dies auch an Grabsteinen zu verwenden. So erstellten wir 2012 den ersten qr-grabstein mit einem 'embedded qr-code' - also einem gestalterisch eingebunden Barcode. im selben Jahr haben wir ebenfalls den ersten QR-Grabstein auf einem Friedhof in deutschland versetzt. Als eigenständige Lösung, vorhandene Grabstätten mit internetbasierten Informationen zu verknüpfen, entwickelten wir den qr-sockelstein oder die qr-stele die ebenfalls im Jahre 2012 erstmals auf einem Friedhof in München platziert wurde.

So war es naheliegend, dann im Frühjahr 2013 auch eine 'profane' Lösung für unsere Infosteine zu gestalten - den Pflasterstein 2.0 !

Zuletzt haben wir dann, im Alstadtpflaster von Idstein / Taunus in 2013, den qr-codestein oder die qr-codeplatte realisiert und erstmals verlegt. Vergleichbar mit dem QR-Pflasterstein bieten diese QR-Codeplatten den Vorteil, in einem vorhandenen Bodenbelag flächenbündig verlegt zu werden. Nahezu unzerstörbar dienen diese in Naturstein gearbeiteten Barcodes, als dauerhafte Informationsträger. Interessierte Bürger und Touristen haben so die Möglichkeit - direkt vot Ort - relevante 'infos + news' abzurufen.

QR-Code und Technik

Lasergravur

Wir haben Ende 2011 weltweit erstmalig, QR-Codes direkt in Naturstein gearbeitet.

Für uns als Steinmetz- und Bildhauerbetrieb war es selbstverständlich, eine Lösung zu suchen, QR-Codes direkt und somit dauerhaft in Stein zu arbeiten. Ein Einarbeiten dieser Qr-Codes mit 'Hammer und Eisen' war erkennbar, erst ab einer 'Übergröße' sinnvoll.

So standen uns anfänglich nur zwei Techniken zur Verfügung - um Barcodes dauerhaft in Stein zu arbeiten. Beide Techniken sind uns durch unserer Arbeiten, auch im Bereich der Natursteinrestaurierung, bekannt. Einerseits die 'Lasertechnik' - die wir auf Grund unsere Erfahrungen im Bereich der Natursteinrestaurierung als Laserstrahlreinigung, nutzen und anderseits die Sandstrahltechnik, die ebenfalls als Sandstrahlreinigungen an denkmalgeschützten Objekten, von uns angewandt wird.
Schnell war jedoch klar, das die sog. Lasergravur vollkommen ungeeignet für eine Verwendung im Aussenbereich ist. Um den QR-Code direkt in Stein zu arbeitet - witterungsresitent und dauerhaft - muss der QR-Code, einer in Stein gemeisselten Inschrift gleich, vertieft eingearbeitet sein. Diese notwendige Eindringtiefe ist mit der Lasertechnik, oder Lasergravur nicht zu realisieren. Mit der sog. Lasergravur lassen sich grundsätzlich nur polierte schwarze Granite bearbeiten - der Kontrast zwischen hell und dunkel entsteht tatsächlich nur durch das oberflächliche 'Ankratzen' der Politur ! Dies führt eventuell bei 'schönem Wetter' zu einer Lesbarkeit der sog. Gravur. Doch gerade der dauerhafte Kontrast ist zwingend notwendig um eine QR-Code in Stein korrekt auszulesen - unabhängig von der Wetterlage.

Eine Lasergravur kann dies nicht gewährleisten !

Erst durch die von uns verwendete Sandstrahltechnik ist es gelungen, QR-Codes in Naturstein zu erstellen - dauerhaft und witterungsresistent - für die Ewigkeit !

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